Newsletter-Archiv - WFG-Unternehmerbrief online Ausgabe 05/2006

WFG - Wir fördern Wirtschaft im Kreis Heinsberg - Unternehmerbrief - Der Newsletter der WFG

Unternehmerbrief online 05/06

    Sehr geehrte Unternehmerbrief-Online-Abonnenten,

diesmal möchte ich die Gelegenheit nutzen, Sie auf ein besonderes Angebot der innerbetrieblichen Kostenreduzierung aufmerksam zu machen. Dies ist möglich mit dem im ersten Artikel ausführlicher beschriebenen Projekt "Ökoprofit". In Zusammenarbeit mit dem Kreis und der Kreishandwerkerschaft möchte die WFG dieses erfolgreiche Projekt nun im Kreis Heinsberg umsetzen, um hiesige Unternehmen an dem offensichtlichen Nutzen teilhaben zu lassen.

Die Erfahrungen aus zahlreichen bereits durchgeführten Ökoprofit-Projekten mit mehreren hundert teilnehmenden Unternehmen auch aus unseren Nachbarkreisen, zeigt deutlich: Die mit Ökoprofit aufgedeckten Einsparpotenziale sind für die teilnehmenden Unternehmen bares Geld wert.

Das Projekt wird hier nur zustande kommen, wenn Unternehmen aus dem Kreis sich beteiligen wollen. Lesen Sie bitte unbedingt den nachfolgenden Artikel, um sich ein Bild über die möglichen Vorteile zu machen, und prüfen Sie Ihr Interesse.

Ihr Dr. Joachim Steiner


Kosten reduzieren mit Ökoprofit

"Ökoprofit“ steht für "Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik“. - Der Kreis Heinsberg, die WFG und die Kreishandwerkerschaft planen, ein Gemeinschaftsprojekt für interessierte Unternehmen anzubieten, das sowohl einen allgemeinen ökologischen, vor allem aber auch einen betrieblichen Nutzen für die Teilnehmer bietet. Es richtet sich an Unternehmen aus allen Branchen und Betriebsgrößen - produzierende Unternehmen, Dienstleister, Handwerksbetriebe, soziale Einrichtungen etc.

Ziel des Projektes ist es, gezielt und systematisch die teilnehmenden  Unternehmen auf Möglichkeiten zu durchforsten, Betriebskosten zu senken, zum Beispiel durch die Reduzierung des Abfallaufkommens, des Wasser- und Stromverbrauchs usw. Durch effizienteren Einsatz von Energie oder durch betriebliche Optimierungen lassen sich nachhaltige Kosteneinsparungen erzielen, die gleichzeitig auch die Umwelt entlasten. Dazu werden bis zu zehn Workshops zu allen umweltrelevanten Themen durchgeführt. Die Kerntätigkeit findet jedoch vor Ort in den einzelnen Betrieben statt.

Ökoprofit-Projekte wurden bereits sehr erfolgreich in anderen Regionen – z.B. auch im Kreis Aachen – zur Zufriedenheit aller Beteiligten durchgeführt. Hierbei hat sich herausgestellt, dass ein besonderer Nutzen für die Unternehmen in der erworbenen Rechtssicherheit hinsichtlich umweltrechtlicher Anforderungen entsteht.

Insbesondere dann, wenn die Einführung eines Umweltmanagementsystems und die Zertifizierung nach DIN ISO 14001 geplant ist, ist Ökoprofit ein kostengünstiger (geförderter) Einstieg. Nicht zu unterschätzen sind der wertvolle Erfahrungsaustausch durch regelmäßige Veranstaltungen mit den anderen Unternehmern und Betrieben und die öffentliche Auszeichnung am Ende des Projektes, die Motivation für die Mitarbeiter und positives Image in der Außendarstellung bringen.

Ökoprofit wird durch das nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstützt, so dass die Kosten für eine Teilnahme je nach Größe des teilnehmenden Unternehmens voraussichtlich bei 3.000 bis 4.000 Euro liegen werden, Kosten, die sich nach den Erfahrungen anderer Teilnehmer schnell rentieren.

Weitere Informationen und Teilnahmebekundungen bitte bei Herrn Dr. Joachim Steiner unter Tel. 02452/13-1810 oder info@wfg-kreis-heinsberg.de.

Im Herbst wird es darüber hinaus ein Expertengespräch als Info-Veranstaltung zu diesem Thema geben.


VISION-Unternehmerinnenpreis 2006

Zum vierten Mal wird im September vom Netzwerk für Existenzgründerinnen und der GründerRegion Aachen der Vision-Unternehmerinnenpreis vergeben. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 17.07.2006. Teilnehmen können Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen aller Branchen mit Unternehmensstandort in der Wirtschaftsregion Aachen (Stadt und Kreis Aachen, Kreis Düren, Kreis Euskirchen und Kreis Heinsberg), die ihr Unternehmen im Zeitraum vom 01.01.1995 bis 31.12.2004 gegründet oder übernommen haben und einen mindestens 50-prozentigen Anteil am Unternehmen halten.

Teilnahmebögen sind u.a. zu erhalten bei der WFG, Frau Elke Schreeck, unter Tel. 02452/13-1825. Außerdem sind diese herunterzuladen unter www.netzwerk-gruenderinnen.de.


Bildungsscheck

Ab Juli 2006 wird auch die WFG Bildungsberatungsstelle für die Beantragung von Bildungsschecks sein. Der Bildungsscheck richtet sich an Mitarbeiter/innen in Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern (KMU). Er wird finanziert durch Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds und des Landes NRW.

Empfänger können KMU (betrieblicher Zugang) oder einzelne Mitarbeiter aus KMU (individueller Zugang) sein, sofern für die betreffende Person in den vergangenen zwei Jahren keine berufliche Fortbildung erfolgte.
Gefördert werden Angebote, die Kenntnisse, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Einsichten und Verhaltensweisen für die berufliche Tätigkeit vermitteln, wie z.B. Sprach- und EDV-Kenntnisse, Erwerb von Schlüsselqualifikationen, Medienbildung oder Lern- und Arbeitstechniken.
Nicht gefördert werden arbeitsplatzbezogene Anpassungsqualifizierungen, wie z.B. Maschinenlehrgänge.
Die Höhe der Förderung beträgt 50 % der Weiterbildungskosten (max. 750,- ). Die andere Hälfte bleibt im Eigenbehalt des Unternehmens oder des Mitarbeiters.

Neben der Anton-Heinen-Volkshochschule, die sowohl den betrieblichen als auch den individuellen Zugang betreut, wird in Kürze auch die WFG ausschließlich für den betrieblichen Zugang Bildungsschecks ausstellen.

Nähere Informationen und Interessensbekundungen bitte an Frau Elke Schreeck unter Tel. 02452/13-1825.


Kramer Electronics in Geilenkirchen

Geilenkirchen. Ob Tagung oder Messeauftritt, ob Bühnenprogramm oder die Ãœbertragung eines WM-Spiels auf der Großleinwand, der Erfolg von Veranstaltungen hängt zunehmend vom Funktionieren der Technik ab. Immer mehr technische Geräte bestimmen unser tägliches Leben, fast jeder kennt die Situation, in der die perfekte Firmen- oder Produktpräsentation nicht klappt, weil die Technik nicht mitspielt. Bereits seit 25 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt die Firma Kramer Electronics audiovisuelle Systemlösungen und sorgt dafür, dass bei Veranstaltungen Licht, Bild und Ton stimmen.

Kramer Electronics beschäftigt weltweit mehrere Hundert Mitarbeiter. Das Unternehmen lässt in China, Israel und den USA produzieren und unterhält Vertriebs- und Servicebüros in Großbritannien, Belgien, Frankreich, Italien, Russland, Singapur, Australien, Mexiko, Argentinien und Brasilien. Seit kurzem gibt es nun auch eine Niederlassung in Deutschland, wo Kramer bislang nur mit Distributoren gearbeitet hat. Als Standort wählte das Unternehmen Geilenkirchen.

Quelle: AGIT Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer mbH


WFG auf der EuroCargo 2006

Köln. Die EuroCargo ist eine Messe, die jährlich mit den Schwerpunkten Logistik, Transport und Telematik in Köln stattfindet. Ende Mai 2006 hat die WFG an einer Kooperationsbörse teilgenommen, die vom niederländischen Generalkonsulat in Zusammenarbeit mit der GFW Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen auf der EuroCargo organisiert wurde.

Über 100 Unternehmen und Berater hatten sich angemeldet, um Kooperationspartner, Kunden und Partner kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen. WFG-Projektleiter Michael Dahmen hat dabei die WFG und den Kreis Heinsberg vertreten und in den zwei Tagen mit Unternehmern und Dienstleistern gesprochen: „Der niederländische Markt ist aus Sicht des Kreises Heinsberg insbesondere deswegen interessant, weil es bereits vielfältige Verbindungen der Menschen beiderseits der Grenzen gibt, die es gilt, auch wirtschaftlich zu nutzen. Die Grenze wirkt heute eher verbindend als trennend. Hierin liegt ein großes Potential.“


Aachener Energietage

Fossile Energieträger werden knapp. Klimaverändernde Kohlendioxidemissionen belasten die kommenden Generationen. Energie wird mehr und mehr zum Luxusgut. Das Einsparen von Energie, Energieeffizienz sowie die regenerativen Energien rücken stark in das öffentliche Bewusstsein. Der Informationsbedarf ist enorm. Vor diesem Hintergrund finden zum ersten Mal die „Aachener Energietage“ im Eurogress Aachen statt. Sie informieren, liefern neue Ideen und Impulse und werden die Kompetenz der TechnologieRegion Aachen transparent machen. Strategische Partner, Institutionen und Firmen aus dem Energiesektor zeigen, wo der Energieweg hingeht. Folgende Veranstaltungsmodule sind geplant:
 
1) Energie Expo: Rund 80 Fachunternehmen aus der Energiewirtschaft präsentieren ihre neuesten Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen regenerative Energien, Energieeinsparung und Energieeffizienz.

2) Energie Congress: Mehr als 40 Top-Referenten berichten aus der Praxis und der Forschung über Erfahrungen, Entwicklungen, Trends und geben ihr Wissen in 38 Fach-Workshops, Podiumsdiskussionen und Vorträgen an Fachleute und interessierte Bürgerinnen und Bürger weiter. Der 27.10. steht unter dem Schwerpunktthema „Neubau/Passivhaus“. Am 28.10. steht die „Altbausanierung“ im Fokus und am 29.10. geht es in erster Linie um „Kostenaspekte/Energiepass/ Energieeffizienz“.

2a) EMiG-Fachtagung (Energiemanagement in Gebäuden):
Die EMiG-Fachtagung findet zum 5. Mal statt und lädt zu Vorträgen rund um das Thema Energiemanagement in Gebäuden ein. Die Fachtagung richtet sich an ein breites Fachpublikum. Liegenschaftsbetreiber, Gebäudemanager, Architekten, Fachplaner, Energiebeauftragte, Versorgungsunternehmen und ausführende Betriebe erhalten umfassende Informationen über Energieaspekte im Gebäudelebenszyklus. Die EMiG findet in diesem Jahr im Rahmen der „Aachener Energietage“ im Eurogress Aachen statt.

3) Energie Forum: Jugendliche können sich theoretisch und praktisch mit der Materie vertraut machen, Fragen stellen und Erfahrungen sammeln. Projekte wie „Unihits für Kids“, „Brennstoffzellentechnik“ und das „Industrion Kerkrade“ werden informieren und an Beispielen demonstrieren, wie Energie entsteht.

4) Aachener Energiepreis: Gemeinsam mit der Stadt Aachen und der STAWAG wurde der Aachener Energie Preis ins Leben gerufen. Er würdigt Privatpersonen, Unternehmen, Organisationen, Initiativen oder öffentliche Einrichtungen für Engagement im Bereich Energieeffizienz und wird durch den OB der Stadt Aachen verliehen.

Für Unternehmen aus dem Energiesektor besteht noch die Möglichkeit, als Aussteller an der Messe teilzunehmen. Interessenten wenden sich bitte an:
Acclivis Agentur für Marketing
Frau Monika Heeger
Tel.: 0241/44504-0 oder 0173/9736297
Fax: 0241/44504-19
E-mail: info@acclivis.de

Sowohl Fachbesucher als auch Verbraucher werden zu der Messe erwartet. Sie ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.


Energieagentur NRW richtet neue Online-Anbieterdatenbank ein

Die Energieagentur NRW bietet im Internet (www.ea-nrw.de/anbieter) ab sofort eine kostenfreie Datenbank für Anbieter von Dienstleistungen und Produkten aus dem Energiebereich an. „Die Datenbank ist zum Einen ein Service-Angebot für alle, die entsprechende Produkte oder Dienstleistungen suchen. Zum Anderen ist sie aber auch eine Plattform für Unternehmen, die sich und ihre Leistungen darstellen wollen“, so Dipl.-Ing. Rüdiger Brechler, Projektkoordinator bei der Energieagentur NRW.

Eintragen sollen sich in erster Linie Unternehmen mit Sitz in NRW, wie z.B. Kesselhersteller, Handwerker aus den Bereichen Heizung, Kälte, Klimatechnik oder aus der Bauwirtschaft. Aber auch Lieferanten von Heizöl, Erdgas oder Holzpellets, Architektur- und Planungsbüros, Stromhändler, Versicherer beispielsweise von Solaranlagen oder Finanzdienstleistern (Contractoren), die sich beispielsweise mit der Realisierung von Biomasse-Heizwerken beschäftigen, steht mit der Anbieterdatenbank eine ganz neue Plattform zur Verfügung. Kurzum: entstehen soll die Anbieterdatenbank im Bereich Energieeffizienz bzw. erneuerbare Energien. 

Der Firmeneintrag in die Online-Datenbank ist kostenfrei. Die Unternehmen pflegen und aktualisieren ihre Daten selbständig. Der Zeitaufwand für den Ersteintrag beträgt max. 30 Minuten, für Aktualisierungen max. 15 Minuten. Zweimal jährlich werden die Anbieter per E-Mail aufgefordert, ihre Daten zu aktualisieren, um den Adressenpool auf dem Laufenden zu halten.

Nutzer der Anbieterdatenbank sind alle, die Dienstleistungen oder Produkte rund um das Thema Energie benötigen. Die Anbieterdatenbank kann vom Häuslebauer, der einen Heizungsbauer  aus seiner Region sucht, bis zum Industrieunternehmen, das auf der Suche nach einem Contracting-Partner ist, durchstöbert werden.

Im vergangenen Jahr besuchten über 530.000 User die Internet-Seiten der Energieagentur NRW. „Wir reagieren mit dieser Datenbank auf die steigende Zahl von Nachfragen nach Anbietern von Dienstleistungen und Produkten und sind davon überzeugt, mit unserer neuen Anbieterdatenbank ein hilfreiches Beratungsinstrument entwickelt zu haben“, so Brechler.

Weitere Informationen:
Tel.: 0202/24552-0
e-Mail: anbieterdatenbank@ea-nrw.de
Internet: www.ea-nrw.de/anbieter


KfW-Ratgeber Wachstum

Was macht Unternehmen erfolgreich? Antworten auf eine der spannendsten Fragen der Wirtschaft gibt der KfW-Ratgeber "Wachstum". Unternehmerinnen und Unternehmern bietet  das Buch in zehn  sehr praxisnahen Kapiteln Tipps und Checklisten für eine nachhaltige Unternehmensplanung und -entwicklung. Denn auch nach einer geglückten Unternehmensgründung gibt es  für Selbständige noch jede Menge Fragen, Fallen und Stolpersteine:

Stimmt die Kostenplanung? Stimmt die Marketingstrategie? Wie finanziert man Investitionen? Was tun bei Forderungsausfällen? Kurzum: Was müssen Unternehmer beachten, damit ihr Unternehmen nicht nur kurzfristig am Markt besteht, sondern auch wachsen kann.

Autor des KfW-Ratgebers Wachstum ist Bernd  Geisen, der zahlreiche  Fachpublikationen zu den Themen Existenzgründung, Mittelstand und Unternehmensführung veröffentlicht hat. Der KfW-Ratgeber Wachstum (ISBN-Nr. 3-89981-073-2) ist bei Frankfurter Allgemeine Buch erschienen und für 20,90 im Handel erhältlich.

Quelle: KfW-Mittelstandsbank


Recycling spart 3,7 Milliarden Euro

Die in den vergangenen Jahren kräftig gestiegenen Rohstoffpreise machen im ressourcenarmen Deutschland das Recycling immer rentabler. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ersetzte die Erzeugung so genannter Sekundärrohstoffe im Jahr 2005 Rohstoffimporte im Wert von 3,7 Milliarden Euro und führte damit zu einer Wertschöpfung in entsprechender Höhe. Davon gehen allein 2,2 Milliarden Euro auf das Konto eingesparter Energie, die unter anderem zur Neuerzeugung der Materialien nötig gewesen wäre.

Am meisten sparen lässt sich mit der Wiederverwendung von Stahl. Dadurch mussten zuletzt 1,2 Milliarden Euro weniger für Rohmaterial und 1,1 Milliarden Euro weniger für Energie ausgegeben werden. Lohnend ist auch das Recycling von Aluminium mit einem Spareffekt von 704 Millionen Euro. Der deutschen Wirtschaft insgesamt kommt die Wiederaufbereitung von Altmaterial deshalb besonders zugute, weil es sich für die Unternehmen dadurch rechnet, Importe durch inländische Wertschöpfung zu ersetzen. Dies geht direkt einher mit immerhin rund 60.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen.

Quelle: IW Institut der deutschen Wirtschaft (Köln): Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Sekundärrohstoffen, weitere Informationen hier


Leitfaden für Auslandsaktivitäten

Hilfe zur Selbsthilfe beim Aufbau von Auslandsaktivitäten bietet der praxisgerechte Leitfaden "Aktiv werden auf europäischen Märkten - Schritt für Schritt zum Erfolg". Als Wegweiser soll er gerade kleinen und mittleren Unternehmen Anregungen geben, wie sie erfolgreich neue Märkte erobern können und ihnen zugleich Mut machen, die damit verbundenen Herausforderungen Schritt für Schritt zu meistern.

Der Leitfaden ist aus den Erfahrungen und Ergebnissen des Projektes "Europa-Fit" entstanden, einer Initiative des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft (RKW), die vom Land NRW und der EU gefördert wurde.

Der Leitfaden kann zum Preis von 10,-- zzgl. Versandkosten beim RKW NordWest  entweder per Fax unter 0211/ 68002-10 oder per e-mail unter info@europa-fit.de bestellt werden.

Quelle: info komm 04/2006


Das Auswärtige Amt stellt Länderinformationen bereit

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick zu Politik, Wirtschaft, Kultur, Stand der bilateralen Beziehungen, Reise und Sicherheitshinweise, Einreisebestimmungen, Gesundheitshinweise u.v.m. hat das Auswärtige Amt auf seiner Homepage www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/indes_html zusammengefasst. Zu jedem Land gibt es eine tabellarische Auflistung der wichtigsten Kennzahlen und sonstig Wissenswertem.

Quelle: info komm 04/2006


Für den Kreis Heinsberg spricht...

"Im Industriepark Oberbruch profitieren Unternehmen von der ständig weiterentwickelten Infrastruktur eines ehemals einheitlichen Chemiefaserstandortes. Als Standortbetreiber werben wir über ein weltweites Netzwerk für weitere Industrieansiedlungen auf unseren bereits erschlossenen Erweiterungsflächen.

Schon heute haben sich eine Reihe von Unternehmen am Standort Oberbruch neu angesiedelt oder sind aus den vorhandenen Strukturen hervorgegangen. Sie alle nutzen den Mehrwert, den der Standort bietet und die Synergien, die sich aus der Nähe zu Branchenkollegen ergeben."

 

Frank Obernitz
Geschäftsführer
Nuon IP Heinsberg GmbH & Co. KG
Boos-Fremery-Straße
52525 Heinsberg
Firmenporträt Nuon IP Heinsberg
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Elektro Stolz GmbH ist mit den Fachgeschäften in Heinsberg und Geilenkirchen sowie dem Elektrogeräte Lagerverkauf einer der führenden Anbieter für Elektrohaushaltsgeräte im Kreis Heinsberg. Eine Riesenauswahl der starken Marken und ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis zeichnen Elektro Stolz genauso aus, wie der schnelle und zuverlässige Kundendienst.