"Blauer Engel": Besondere Auszeichnung für Wassenberger Druckerei

Erste Rollenoffsetdruckerei Deutschlands: Staatssekretär übergab Urkunde an WKS-Gruppe

Am 19.02.2016 hat Staatssekretär Gunther Adler aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit die WKS-Gruppe in Wassenberg besucht, um den Betrieb zu besichtigen und im Anschluss die Urkunde Blauer Engel UZ 195 zu überreichen.

Die WKS Gruppe versucht seit langem ökonomische und ökologische Anforderungen möglichst umfassend und nachhaltig zu vereinen. Aus diesem Grund betreiben die Unternehmen der WKS Gruppe ein integriertes Umwelt- und Energiemanagement gemäß EMAS, DIN EN ISO 14 001 und DIN EN ISO 50 001.

Der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit dem Rohstoff Holz und dem darauf basierenden Papier ist dem Unternehmen wichtig. Daher hat es sich nach FSC und PEFCTM-Standards zertifizieren lassen. Auch das EU Ecolabel hat die Unternehmensgruppe erhalten. Die sogenannte Euro Blume spricht für alle, die auf umweltfreundliche Produkte und nachhaltige Dienstleistungen setzen.

Die weltweit erste und älteste umweltschutzbezogene Kennzeichnung für Produkte und Dienstleistungen ist jedoch der Blaue Engel. Vergeben wird der Blaue Engel durch die RAL gGmbH im Auftrag des Bundesumweltministeriums.

Bisher zeichnete der Blaue Engel Recyclingpapiere aus, die in ihrer ganzheitlichen Betrachtung besonders umweltfreundlich sind und zugleich hohe Ansprüche an die Gebrauchstauglichkeit erfüllen. Nun ist im Zuge einer Weiterentwicklung ein Blauer Engel für Drucker entwickelt worden. Druckprodukte dürfen zukünftig nur noch den Blauen Engel tragen, wenn Papier und Drucker den Blauen Engel erworben haben.

Für die WKS-Gruppe war es selbstverständlich, sich frühzeitig mit diesem neuen Blauen Engel für Drucker zu befassen. Ganz besonders stolz ist man, dass man es im August 2015 als erste Rollendruckerei schaffte, die Zertifizierung nach dem Umweltzeichen RAL-UZ 195 zu erhalten.

Quelle: Pressemitteilung der WKS-Gruppe

Early Birds - Veranstaltungsreihe: Unternehmen als Co-Gastgeber gesucht

Erfolgreiches Netzwerken beim Technologietransfer-Frühstück wird fortgesetzt

Aufgeweckte Unternehmer setzen sich frühzeitig mit der Zukunft ihrer Schlüsseltechnologien auseinander. Sie suchen den Austausch mit Unternehmerkollegen über Trends auf den Märkten der Zukunft. Und sie nutzen die Chancen zur Kooperation mit den Hochschulen in der Region Aachen, um Probleme von heute in Erfolge von morgen umzuwandeln.

Die WFG kann mit den richtigen Netzwerkkontakten in der regionalen Forschungslandschaft dabei helfen, diese Partner zu finden. Um dieses Angebot in der Region sichtbar zu machen, wurde vor einigen Jahren das Early Birds Technologiefrühstück als Veranstaltung aufgelegt und mittlerweile erfolgreich etabliert. Die positive Resonanz der Wirtschaft im Kreis Heinsberg hängt mit dem Konzept zusammen: Neben einem spannenden kurzen Impulsvortrag durch einen Professor der FH Aachen  spielt vor allem auch der Ansatz eine Rolle, die Early Birds vor Ort in Unternehmen auszurichten.

WFG und FH Aachen werden die Reihe nun mit zwei Runden im Jahr fortsetzen und suchen für Termine ab Herbst 2016 interessierte Unternehmen, die als Co-Gastgeber auftreten wollen.

Voraussetzung ist die Möglichkeit, rund 40-60 Besucher in den eigenen Räumlichkeiten (Werkstatt, Produktion oder Lagerhalle) im Rahmen einer Frühstückveranstaltung bewirten zu können. Einladung, Catering und organisatorsicher Aufwand werden von der WFG und FH Aachen getragen. Der Co-Gastgeber erhält die Gelegenheit, sich selbst und sein Unternehmen in einem Kurzvortrag und im Rahmen einer Betriebsbesichtigung vorzustellen.

Interessenten können sich bei Herrn Axel Wahlen unter Tel. 02452/13-1826 oder per Email unter wahlen@wfg-kreis-heinsberg.de melden.

Familienfreundlichkeit: Fünfter Arbeitgeber erhält Siegel der Bertelsmann-Stiftung - weitere Interessenten gesucht!

Heilpädagogisches Zentrum in Selfkant-Saeffelen ausgezeichnet

Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht das Heilpädagogische Zentrum Saeffelen (HPZ) e.V. mit gutem Beispiel voran. Die Jugendhilfeeinrichtung betreut seit über 20 Jahren Mädchen, die aus verschiedenen Gründen aktuell nicht in ihrer Ursprungsfamilie leben können.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde in einer der Wohngruppen des HPZ e.V. würdigten der stellvertretende WFG-Geschäftsführer Axel Wahlen, Norbert Grimm vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Aachen und Astrid Laudage von der Laudage Konzept GmbH in Telgte als Prüferin zum Qualitätssiegel der Bertelsmann Stiftung in kurzen Grußworten die Bedeutung einer mitarbeiterinnen- und mitarbeiterorientierten Personalpolitik und eines aktiven Bemühens um eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. Dabei hoben sie die Vorbildlichkeit der Einrichtung und ihrer rund 35 Mitarbeiternnen besonders lobend hervor.

Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern wollen WFG und Kompetenzzentrum Frau und Beruf auch in Zukunft das Thema Familienorientierung in der Personalpolitik aktiv fördern und weitere Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber im Kreis Heinsberg und der Region Aachen dafür gewinnen.

Interessenten können sich jederzeit bei Herrn Axel Wahlen unter Tel. 02452/13-1826 oder per Email unter wahlen@wfg-kreis-heinsberg.de zu einem unverbindlichen Gespräch anmelden.

Schon mehr als eine Million Kilometer unterwegs

WFG baut rollendes Standortmarketing mit LKW-Aufliegern aus

Die WFG baut ihre Kooperation mit der Trailer Profi VVV GmbH aus und hat zehn weitere LKW-Auflieger des in Heinsberg-Dremmen ansässigen Unternehmens mit Standortwerbung für den Kreis Heinsberg ausstatten lassen. Aus Verbundenheit mit dem Standort und Überzeugung von der Marketingidee überlässt das Unternehmen der WFG diese Flächen kostenlos.

Bereits seit rund einem Jahr sind neun LKW-Auflieger des Unternehmens im Rahmen der "Spitze im Westen – Kampagne" der WFG mit der Botschaft von den Vorzügen des Kreises Heinsberg als Wirtschaftsstandort auf Landstraßen und Autobahnen Deutschlands und seiner Nachbarländer unterwegs. Aufgrund der durchweg positiven Resonanz auf diese Aktion, hat die WFG sich entschlossen, die Zahl der Fahrzeuge nun mehr als zu verdoppeln. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Laufleistung von rund 150.000 Kilometern hat schon die erste "WFG-Flotte" nach einem Jahr mehr als eine Million Kilometer Werbung für den Kreis Heinsberg gemacht.

Anlässlich eines Ortstermins im Unternehmen nahm WFG-Geschäftsführer Ulrich Schirowski gemeinsam mit Timo Sieben, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Trailer Profi VVV GmbH, die letzten drei der neuen Spitze im Westen - Auflieger offiziell "in Betrieb".

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